Der 5. Absatz.

Von dem Wein.

[618] Was die Trauben / so in dem Reb-Garten wachsen /und den Wein selber so daraus gepreßt wird / anbelangt / so ist abermahl in unseren Landen jedermänniglich und genugsam bekandt / wie derselbe so vilfältig und ungleich seye / in der Farb / in der Güte / in der Stärcke und in der Würckung: der eine roth / der andere weiß / der eine saur / der andere süß / der eine schwach / der andere starck etc. schwer ist es zu urtheilen welches der fürtreflichste seye.37 In Europa mögen wohl die Ungarische Wein die stärckste / die gerechte Spanische und Malvosische oder Candische die beste seyn: in Asien hingegen soll der lieblichiste seyn / so in der Sinesischen Insul Xanfi wachset: in Persien ist der Schiras-Wein sehr kostbar und stattlich etc. Die säuriste Wein hingegen mag man wohl in Teutschland benantlich in Bayeren / zwar in geringer Quantität / auch an etwelchen Orthen des Schwaben-Lands /[618] ohnfern dem Boden-See antreffen. Es heißt zwar de gustibus non est disputandum. Dann einem geschmäcket das / dem andern ein anders.

Die Menge der Weintrauben / und Viele des Weins betreffend / ist selbe eben so ungleich: in einigen Landschafften ist sie verwunderlich groß / in andern aber gibt es wenig oder gar nichts. In Brasilien kan man das gantze Jahr hindurch zeitige Trauben haben /weil man unterschidliche Weinberg zu unterschidlichen Zeiten anbauet / und alsdann nach und nach /jetzt da / jetzt dort die Trauben einsammlet / und guten Wein in der Menge machet.

In Pallästina bey Sidon an dem Fuß des Berges Libani etc. kan man in einem Jahr / und von einem Rebstock dreyerley Wein oder 3. Herbst machen.38 Im Frühe-Jahr stosset der Rebstock das erste mahl die Trauben heraus da schneidt man das Holtz ab / so weit es Trauben hat und verpflantzet es. Als dann über wenig Zeit wachsen schon widerum neue Rebzweig heraus / die auch widerum Trauben tragrn / und denen thut man wie den vorigen / und also schlagt der gestimmelte Rebstock widerum aus / und bringt neue Trauben. Auf solche Weiß geschicht es / daß die erste Trauben die etwann im Mertzen geschossen / im Augustmonat zeitig werden / und den ersten Herbst machen. Die anderte / die im April oder Mayen verblühet haben / schneidt man im September ab. Und die dritte so zu letzt herfür kommen / im October. Mithin hat man in selbiger Landschafft von dem Juli an biß in den November allzeit frische Trauben. Auch in Italien ist der Wein sehr häuffig / welches aus dem zu schliessen / daß vor Zeiten ein Römischer Kayser sein Pracht und Macht zu zeigen einen gantzen außgedrockneten Weyher / oder ein grosses Fisch-Teich mit lauter Wein anfüllen lassen / und hernach dem Volck preiß geben. Hingegen gibt es in vil anderen Länderen so wenig oder gar kein Wein / daß die Prister mit harter Mühe so vil als zu der Consecration in der Heil. Meß vonnöthen ist / aufbrigen können. Einige Wein werden je länger je besser / je älter sie werden / andere hingegen lassen sich nicht über ein und anderes Jahr lang behalten.

Aber es möchte einer gedencken: Quid juvat auditus, si non conceditur usus? Was hilffts viel sagen von gutem Wein / wann man kein Gläßlein schencket ein. Dem seye nun wie es wolle / so ist es doch gewiß / daß der Wein ein absonderliche und fürtreffliche Gab GOttes ist / zu sonderem Nutz und Trost des Menschens verordnet: Nur zu bedauren ist es / daß er so offt und starck zu eignem Schaden mißbraucht /und so ungleich außgetheilt wird / also daß der eine zu viel / der andere aber zu wenig darvon bekommt.39 Der Wein ist von GOtt und der Natur verordnet den Menschen zu erquicken / das Hertz zu stärcken / die Kräfften zu ersetzen / und den Durst zu löschen. Es soll auch deßwegen das Wörtlein Vitis und Vinum der Wein und Rebstock den Nahmen von dem Wort Vita, das Leben / sein Ursprung haben; als wolte man sagen / der Rebsafft ist ein Lebens-Safft /aber in disem Lebens-Safft trincket sich mancher zu todt.

Bey den Egyptier war vor Zeiten der Rebstock symbolum lætitiæ, ein Freuden-Zeichen / und es wurde der Abgott Bacchus an gewissen Festen mit Wein-Reben gekrönt. Aber nich weniger noch heutiges Tags ist schier bey allen Völckern in Europa / absonderlich bey uns Teutschen der Weinstock oder vilmehr der Wein selbsten / wann er gut ist / ein Freudens-Zeichen / oder ein Ursach der Freud: und dise Wahrheit ist in der Heil. Schrifft selber gegründet; massen austrucklich geschriben stehet: vinum lætificat cor hominis: daß der Wein erfreue des Menschen Hertz. Auch der Heil. Paulus sagt / den Wein mäßig getruncken / seye gut und gesund für einen blöden und schwachen Magen: darum hat er seinem geliebten Jünger Thimotheo zugeschriben: noli adhuc aquam[619] bibere sed modico vino utere propter stomachum tuum, & frequentes tuas infirmitates:40 Er soll noch kein Wasser trincken / sondern ein wenig Wein /weil er einen schwachen Magen habe / und offt kranck seye. Wann alle Medici solche Artzneyen vorschriben / wie da der Doctor gentium Paulus gethan hat / so wären ihre Recept sehr angenehm. Ein gute und angenemme Artzney schreibt auch vor das Welsche Sprichwort: welches sagt: Pillole della gallina, e siropo della contina. Frische Eyer und guter Wein / soll ein trefflichs Mittel seyn.

Ubrigens gereicht es zu grossem Lob des Weins /daß so wohl der Sohn GOttes selber bey der Hochzeit zu Cana in Galiläa als auch andere HH. zu unterschidlichen Zeiten mit dem Wein Wunder gewürckt /und selben aus Wasser gemacht haben.

Alles Lob des Weins aber übertrifft unvergleichlich / daß der Sohn GOttes vor allen andern dieses Getranck erkisen hat / daß es durch die Priesterliche Consecration in sein Heil. Blut solle verwandlet werden.

Sonsten kan in sittlichem Verstand durch den Wein füglich die Lieb verstanden werden: obwohlen von den geistlichen Lehreren auch andere unterschidliche Wein beygebracht werden / als nemlich der Wein des Trosts und der Freuden / der Wein der Schmertzen /der Andacht / der Wein der Bescheidenheit / der Gnad / der Weißheit / der zeitlichen Glückseeligkeit / der himmlischen Glory etc. welche Wein alle ihre unterschidliche Würckungen haben.41 Da aber rede ich nur von dem Wein der Liebe: dann gleichwie der Wein den Menschen stärcken thut / und unerschrocken macht in den Gefahren / also daß / wann einer wohl bezecht ist / offtermahl etwas thut oder waget /das er ihm nicht getraute / wann er nüchter wär / also thut auch die Lieb stärcken / begierig und hertzhafft machen / in Uberwindung der Gefahren / und Ubertragung der Beschwerden. Amor vincit omnia.


Lust und Lieb zu einem Ding.

Macht alle Mühe und Arbeit ring.


Amanti nihil est difficile, nedum impossibile,42 sagt der Heil. Augustinus, dem / der liebt kommt nichts schwer vor / noch weniger ohnmöglich: und Bernardus, ubi amor est, labor non est,43 wo die Lieb ist / da ist kein Mühe und Arbeit. Eben dergleichen lehrt der Englische Lehrer Thomas von Aquin, anima quæ amat, sagt er / operatur magna & reputat parva, operatur multa, & reputat pauca etc.44 Ein Seel die hefftig libt / würcket grosse Ding / und haltet doch selbe für klein / sie thut viel / und haltet es für wenig: sie arbeitet lang und unabläßlich / und achtet es doch für gantz kurtz. Dises hat sich unter vielen andern klärlich erwisen an dem Patriarchen Jacob: Was hat nicht dieser edle Schaf-Hirt bey seinem Schwehr-Vatter dem wanckelmüthigen Laban ausgestanden / biß er sein Tochter / die schöne Rachel / so er hefftig liebte / zur Braut erhalten hat? die noctuque, bezeugt er von ihm selbsten / æstu urebar & gelu fugiebátque somnus ab oculis meis.45 Tag und Nacht hat er Hitz und Kälte ausgestanden / und dieses viel Jahr lang: und dannoch / wie die Heil. Schrifft sagt: videbantur illi pauci dies præ amoris magnitudine. Es gedunckten ihn so viel Jahr wenig Täg zu seyn vor Grösse der Lieb. Was Mühe und Arbeit /Kummer und Sorg bey Tag und Nacht thut nicht manches mahl ein Mutter ausstehen wegen ihres krancken Kinds / oder ein getreues Weib wegen ihrem Ehemann? und dannoch kommt sie alles leicht und ring an / weil sie nemlich das Kind oder den Mann hefftig liebet.

Ein merckwürdige Begebenheit hat sich dißfalls zugetrogen mit der Gemahlin Roberti des Königs in Engelland / welcher in dem Krieg / den er in Syrien geführt hat / mit einem vergifften Säbel auf den Arm ist gehauen worden / und ein starcke Wunden empfangen hat.46 Diese zu heylen ware nach Aussag der Artzten kein anderes Mittel /[620] als daß ein Mensch mit seinem Mund die gifftige Materi gemächlich heraus saugte / und also die Wunden sauberte: weilen aber dieses ohne grosse Todts-Gefahr niemand thun kundte / so wolte es auch der König keinem Menschen zumuthen / sondern lieber selbst sterben / als mit dem Todt eines unschuldigen sein Leben fristen. Dieses fiele seiner so brünstig liebenden Gemahlin so schmertzlich und schwer / daß sie sich von freyen Stucken bey eitler Nacht aufmachte / ihres Herrn und Königs Wunden (der es anfangs in dem Schlaff nicht vermerckte / hernach aber gleichwohl geschehen liesse) höflich entblößt / ihre Lefftzen angesetzt / und gleich wohl ein Mund voll nach dem anderen von der gifftigen Materi heraus gezogen hat / biß daß die Wunden von allem Gifft und Unflath gereiniget / und folgends der König bey dem Leben ist erhalten worden. O wohl ein starcke Lieb / die auch die Natur selbsten /das ist / alles natürliche Abscheuen überwunden hat!

Aber gleichwie der Wein / wann man dessen zu viel und unmäßig trinckt / einen leichtlich zu Bogen würfft / unbehutsam redend / und geheime Sachen entdecken machet / die Augen verduncklet / den Verstand verfinsteret / ja offt desselben gäntzlich beraubt etc. also hat auch die Liebe / wann sie unmäßig ist /gar schädliche Würckungen / absonderlich verblendet sie den Verstand / also daß man nicht mehr siehet /was gut oder böß / nutzlich oder schädlich / zu thun oder zu lassen ist / woraus dann ferners unendliche Ubel erfolgen.47


Quid decet insano nemo in amore videt.


Die närrisch Lieb ist gantz verwirrt /

Weiß nicht was recht und sich gebührt.


Dann die allzugrosse Affection oder Neigung zu einem Ding die verursachet / daß man kein rechtes und gesundes Urtheil von derselben fällen kan.

Der weise Mann selber hat es am besten erkennt /wie der Wein und die Lieb ein so gleiche und schädliche Würckung haben / indem er gesprochen: Vinum & mulieres apostatare faciunt sapientes & arguent sensatos,48 der Wein und die Weiber / das ist / die unzimliche Lieb zu den Weibern / machen abtrinnig und bethören die Verständige / und machen sträfflich die Kluge. Eben dieses ist zu halten und zu sagen von einer jeden andern übermäßigen Lieb zu waserley Dingen / daß sie nemlich einen sonst auch gescheiden Menschen zum halben oder auch gantzen Narren mache oder verblende: wie es der Author des so genannten Christlichen Weltweisen der die Thorheit der neu entdeckten Narren-Welt beweinet in seinen so Lehr- als sinnreichen Bücheren / mit mehr als tausend Exemplen klärlich beweiset / und über die zweyhundert unterschidliche Narren und Närrinnen unmäßige Liebhaber vorstellet / die zum Exempel in das Spihlen / in das Trincken / in das Schwetzen / in das Jagen / in das Musiciren / in das Tantzen / in das Goldmachen / in das Schatzgraben / in die Proceß / in die Kinder / in die Hund / in die Pferd / in die Kleider / in Comödien / in die Gärten / in die Uhren etc. etc. gar zu starck verliebt oder vernarret seynd.

Den Wein belangend / ist noch anzumercken / daß in unterschidlichen Landschafften / absonderlich ausserhalb Europa / in welchen es keine Wein-Reben gibt / der Abgang des Weins mit anderem Getränck-oder Säfften ersetzt werde / welche Liquores oder Säfft aus gewissen Bäumen fliessen / oder aus unterschidlichen Gewächs- oder Früchten (gleichwie bey uns der Aepffel- und Biren-Most) gepresset / an statt des Weins getruncken / und auch Wein genennt werden.49 Also wird bey den Sineseren ein guter Reiß-Wein aus dem Reiß præparirt: in Indien ist der Palm-Wein / oder Safft / so aus dem Palm-Bäumen fließt /treflich gut zu trincken: von den Portugeseren wird ein Wein aus Cocos-Nüssen zubereitet: anderstwo aber wird Wein von dem Obs des Baums Acajaiba, von der Frucht Lichi, von dem Baum Couton, von dem[621] Baum Acaja, und von der Frucht des Baums Unghi gemacht. Welches alles in dem Indisch- und Sinesischen Lust- und Staats-Garten ausführlicher zu lesen ist. Dieses alles / sage ich / wird für Wein gehalten / für Wein getruncken / und Wein genennt: Man thut sich auch manches mahl darmit anfüllen /und rauschig daran trincken / so wohl als in dem rechten Wein: es hat ein Farb als wie der Wein / es riechet als wie der Wein / und ist doch in der Sach selber kein warhaffter Wein / sondern nur etwas dergleichen / oder ein angemachter Wein.

Ein solche Beschaffenheit hat es auch mit der falschen Politic und erdichteten Freundschafft / sie hat den Schein und das Ansehen / ja auch die Art und den Nahmen einer Freundschafft / sie nimt einen Unbehutsamen oder Einfältigen ein / als wie die Freundschafft / und ist doch in der Sach selbsten kein wahre Freundschafft / sondern nur ein Schein derselben.50 Ein falscher Politicus simulirt und gestelt sich er macht tausend Complementen und Reverenzen / Sincerationes, Contestationes und Protestationes, er nennt sich einen schuldigsten Diener / einen demüthigen Diener /einen gehorsamsten Diener / einen devotisten Diener /einen bereitwilligsten Diener / einen ergebnisten Diener / einen getreuisten Diener / einen verpflichtisten Diener / einen unterthänigen Diener / wann es aber zur Sach selbsten kommt / daß er etwas dienen solte /ja nur etwas zu gefallen thun solte / daß ihm nicht wohl gelegen ist / O da ist weder ein schuldiger / noch gehorsamer / weder ein devoter noch ein ergebnister etc. Diener zu Hauß / sondern man findet gleich ein kahle Excusen oder Entschuldigung / und bezeuget aufs neue wie gern man dienen wolte / wann man nur kunte / oder vilmehr möchte / solt etwann einer sagen / solche Diener seynd nur Augen-Diener / solche Freund seynd nur Tisch und Gläßlein Freund: so lang sie einen brauchen geben sie ihm gute Wort / und versprechen vil / so bald sie aber seiner nicht mehr bedürfftig seynd / kehren sie ihm den Rucken und schauen ihn nicht mehr an. Es heißt halt bey ihnen:


Vulgus amicitias utilitate probat.


Wilst haben Freund must geben vil /

Sonst dich niemand kennen will.


Der gerechte und pure Wein einer aufrichtigen liebe und Freundschafft / die mit keiner falschen Politic und eignen Nutzen vermischet / ist trefflich gut und schön / aber gar kostbar und schwerlich zu bekommen.51 Es gibt jetziger Zeit gar wenig Orestes und Pilades, Achylles und Patrocles Nisos und Eurialos mehr / welche ein Hertz gleichsam in zweyen Leiberen hatten: wenig Davides und Jonathas, von welchen könne gesagt werden / daß einer den anderen Liebe als wie sein eigne Seel: dann wie Owenus singt:


Millibus ex multis unus vix fidus amicus,

Hic albo corvo rarior esse solet.


Aus vilen tausenden ist kaum ein rechter Freund /

Dann seltsamer sie als weisse Raaben seynd.


Eben dergleichen sagt der heilige Hyeronimus Amicus fidelis die quæritur & vix invenitur.52 An einem guten Freund muß man lang suchen / und kaum mag man einen finden: und längst vor ihm hat der weise Mann seelig gesprochen den / der einen rechtschaffenen guten Freund antrifft.53 Beatus qui invenit amicum verum. Derowegen wann man dir einschenckt und zubringt / den Wein der Liebe und Freundschafft / so thu bescheid / liebe hingegen / und seye gut Freund: aber schaue zuvor und gib wohl achtung ob der Wein gerecht und pur / das ist / mit keiner falschen Politic vermischt seye. Mit einem Wort


Fide, sed cui fidas, vide.

– – – esto moderatus amando.


Lieb und trau doch nicht zu vil /

Sonst machst dir ein g'färlichs Spiel.


Quelle:
Kobolt, Willibald: Die Groß- und Kleine Welt, Natürlich-Sittlich- und Politischer Weiß zum Lust und Nutzen vorgestellt [...]. Augsburg 1738, S. 618-622.
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